Um die entstandenen CO2-Emissionen auszugleichen, arbeitet heycater! eng mit dem Partner Climate Extender zusammen, einem Unternehmen, das hochwertige Klimabilanzierungen für Unternehmen und Produkte anbietet sowie Empfehlungen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen entwickelt. Gemeinsam unterstützen wir eine Reihe von Projekten, die nicht nur zur CO2-Reduktion beitragen, sondern auch lokale Gemeinschaften stärken und die Biodiversität fördern.

Climate Extender steht für sehr hohe Qualitätsstandards (Greenhouse Gas Protocol, ISO 14064-1, Gold Standard, Verified Carbon Standard, etc.). Für dieses besondere Engagement wurde Climate Extender als Green Innovator 2024 ausgezeichnet.

Installation eines 20 MW Biomass Power Projekts in Godawari, Nepal:

‍Das Ziel der Projektaktivität ist es, Elektrizität aus erneuerbaren Biomasserückständen, d.h. Reishülsen, zu erzeugen, um Treibhausgasemissionen (CO2) zu reduzieren. Da Biomasse ein CO2-neutraler Brennstoff ist, hat der von GPIL aus erneuerbarer Biomasse produzierte Strom null Treibhausgasemissionen. Zudem ersetzt er die fossilbrennstoffintensive Stromerzeugung aus dem indischen Netz, was zu einer Verringerung der Emissionen aus solchen fossilen Brennstoffen führt.

Installation hocheffizienter Holzkocher in Malawi, Südostafrika:
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‍Das Projekt in Malawi verteilt 500.000 verbesserte Kochherde (ICS), die die herkömmlichen Basiskochherde ersetzen. Diese ICS, speziell TLC-CQC-Raketenherde, verbrennen Holz effizienter und verbessern die Wärmeübertragung, wodurch Brennstoff gespart wird. Das Projekt zielt darauf ab, die Abholzung zu stoppen, die Gesundheitsrisiken durch Rauch in Innenräumen zu verringern und den Zeitaufwand für das Brennholzsammeln für Frauen und Kinder zu reduzieren.

Stromerzeugung durch ein Laufwasserkraftwerk in Las Pizarras, Peru:
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‍Das Projekt Las Pizarras in Peru ist ein Laufwasserkraftwerk mit einer installierten Gesamtkapazität von 18 MW, das jährlich 103,32 GWh Strom erzeugen soll. Es nutzt Wasseraus dem Chancay-Fluss und speist die Energie in das nationale Verbundnetz (SEIN) ein. Mit einer Mindestbetriebsdauer von 40 Jahren wird erwartet, dass das Projekt jährlich68.132 Tonnen CO2-Äquivalente (tCO2e) vermeidet, was über die ersten 10 Jahre 681.323t CO2 entspricht.